04.12.2019
Ein wichtiger Baustein für eine Klima- und Verkehrswende und eine neue Heraus-
forderung bei der Erschließung neuer Wohnbaugebiete und bei der Planung des
Verkehrsraumes. Bei allen zukünftigen Planungen, ob für Neubaugebiete oder
Straßenbau, müssen Ladestationen für E-Bikes und E-Autos eingeplant werden.
Lünen kann somit ohne großen Aufwand und ohne größere Investitionen einen
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Indem sie Ladestationen zur Verfügung
stellt, trägt sie zur steigenden Nutzung von Elektrofahrzeugen bei. Es muss dafür
ein Konzept erarbeitet werden, das festhält, wie die Stationen bestmöglich in
Infrastruktur und bestehende Verkehrsplanungen integriert werden können.

Da die Lärm- und CO2-Belastung immer mehr zunehmen, ist es wichtig, dass
Kommunen mit gutem Beispiel vorangehen, um Emissionen weiter zu minimieren.
Städte und Gemeinden können ihren Beitrag zur flächendeckenden Verbreitung
von Elektrofahrzeugen leisten, indem sie ihre Bürger beim Umstieg auf ein
Elektroauto unterstützen. Ein E-Mobil ist für den täglichen Gebrauch, z.B.
fürs Pendeln zur Arbeit oder die Fahrt zum Supermarkt, oder zur Kita gut
geeignet.
So wird die SPD-Fraktion für den nächsten Stadtentwicklungs- und Umwelt-
ausschuss einen Antrag formulieren und die Verwaltung beauftragen, ein
entsprechendes Konzept zu erstellen und Fördermittel zu beantragen.
Auch, wenn die E-Mobilität nicht der Weisheit letzter Schluss sein wird,
kommen wir nicht an ihr vorbei.
Petra Klimek
Infrastruktur für E-Mobilität schaffen
SPD: Weiterer Baustein für Klima- und Verkehrswende
Die SPD-Fraktion fordert den Aufbau von Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität.Ein wichtiger Baustein für eine Klima- und Verkehrswende und eine neue Heraus-
forderung bei der Erschließung neuer Wohnbaugebiete und bei der Planung des
Verkehrsraumes. Bei allen zukünftigen Planungen, ob für Neubaugebiete oder
Straßenbau, müssen Ladestationen für E-Bikes und E-Autos eingeplant werden.
Lünen kann somit ohne großen Aufwand und ohne größere Investitionen einen
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Indem sie Ladestationen zur Verfügung
stellt, trägt sie zur steigenden Nutzung von Elektrofahrzeugen bei. Es muss dafür
ein Konzept erarbeitet werden, das festhält, wie die Stationen bestmöglich in
Infrastruktur und bestehende Verkehrsplanungen integriert werden können.

Da die Lärm- und CO2-Belastung immer mehr zunehmen, ist es wichtig, dass
Kommunen mit gutem Beispiel vorangehen, um Emissionen weiter zu minimieren.
Städte und Gemeinden können ihren Beitrag zur flächendeckenden Verbreitung
von Elektrofahrzeugen leisten, indem sie ihre Bürger beim Umstieg auf ein
Elektroauto unterstützen. Ein E-Mobil ist für den täglichen Gebrauch, z.B.
fürs Pendeln zur Arbeit oder die Fahrt zum Supermarkt, oder zur Kita gut
geeignet.
So wird die SPD-Fraktion für den nächsten Stadtentwicklungs- und Umwelt-
ausschuss einen Antrag formulieren und die Verwaltung beauftragen, ein
entsprechendes Konzept zu erstellen und Fördermittel zu beantragen.
Auch, wenn die E-Mobilität nicht der Weisheit letzter Schluss sein wird,
kommen wir nicht an ihr vorbei.
Petra Klimek